VfR Birkmannsweiler - TTC Mühlhausen 6:4 | VfR Birkmannsweiler - TTV Ettlingen 9:1

Gegen den Tabellendritten vom TTC Mühlhausen und seinen Spitzenspieler Adam Robertson gewann der VfR am Samstag denkbar knapp mit 6:4 Punkten. Robertson, seines Zeichens walisischer Nationalspieler, holte hierbei sowohl das Doppel als auch beide Einzelpunkte gegen Peng Gao und Josip Huzjak. Bei den weiteren teilweise hart umkämpften Begegnungen hatten die Birkmannsweiler Spieler meist das bessere Ende für sich. So gewannen Gao wie auch Huzjak ihr zweites Einzel im vorderen Paarkreuz und auch das Eingangsdoppel. Im hinteren Paarkreuz sorgten Martin Sejdijevic mit einem Einzelerfolg und Robert Fiser mit zwei Einzelerfolgen letztlich für den knappen aber verdienten Heimsieg. 

 

Am Sonntag folgte dann ein weiteres Heimspiel gegen den Tabellenletzten vom TTV Ettlingen. Hier war Birkmannsweiler natürlich Favorit und wurde dieser Rolle auch gerecht. Nach nicht einmal 2 Stunden Spielzeit stand ein deutlicher 9:1 Sieg zu Buche. Beide Eingangsdoppel gingen an den VfR und in den Einzeln gewannen Gao, Huzjak sowie Sejdijevic jeweils zwei Mal. Fiser machte schließlich mit einem Einzelsieg den Heimsieg perfekt. 

 

Insgesamt hat der VfR Birkmannsweiler damit alle seine bisherigen 19 Saisonspiele gewonnen und ist mit 38:0 Punkten Tabellenführer. Der Tabellenzweite von der DJK Offenburg trug an diesem Wochenende ebenfalls zwei Begegnungen aus und spielte beide Male nur Unentschieden. Mit 34:6 Punkten und aufgrund eines gegenüber Birkmannsweiler klar schwächeren Punkteverhältnisses liegt Offenburg damit praktisch uneinholbar zurück. Am 1. April kommt es noch einmal zum direkten Aufeinandertreffen des Tabellenführers und des Tabellenzweiten in Offenburg. Hier genügt Birkmannsweiler auch bei einer klaren Niederlage schon ein einzelner Punktgewinn um die Meisterschaft auch rechnerisch klarzumachen. Nichtsdestotrotz wird der VfR in den ausstehenden Saisonspielen versuchen weiter ungeschlagen zu bleiben. Auch wenn es noch nicht ganz offiziell ist, können die Spieler des VfR damit die Meisterschaft vorzeitig feiern und werden in der nächsten Saison in der Regionalliga Südwest an den Start gehen.

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